Hier gibt es eine Webseite, die Informationen für Menschen bereithält, die aus der Ukraine Richtung Europa fliehen. Wo gibt es Unterkünfte, wo wird Menschen mit Behinderung geholfen, wo gibt es medizinische Hilfe?
Ein schönes Projekt, dass ich gerne teile! (Danke Frau Jährling für die Empfehlung)
Eine weitere praktische Hilfe: Der Verlag Reise Know How bietet hier seinen Sprachführer Ukrainisch kostenlos zum Herunterladen an. Wenn Sie oder Menschen, die Sie kennen, mit ukrainischen Menschen in Kontakt treten, mit denen Sie keine (Fremd)Sprache gemeinsam haben, kann es sehr hilfreich sein.
Manchmal hilft es aber auch den Google Übersetzer für iOS oder Android zu benutzen. Sie schreiben einfach auf Deutsch einen Satz in das Smartphone und lassen das Gegenüber die ukrainische Übersetzung lesen.
Wie vergangene Woche erwähnt, leben in der Ukraine viele Jüdinnen und Juden. Dementsprechend fliehen zurzeit auch viele Menschen jüdischen Glaubens. Ohne zu sehr ins Detail jüdischer Speisegebote zu gehen, sind vegetarische Speisen für die Ankommenden pauschal besser geeignet.
Bei uns in der Kirchengemeinde werden vorrübergehend auch 10 Menschen aus der Ukraine unterkommen. Sobald wir um weitere Güter oder Unterstützung wissen, die wir benötigen, wird es über unsere Homepage bekannt gegeben.
Hier gibt es von der Landeskirche eine schöne Zusammenfassung aller Friedensgebete. Lobetal bittet hier um Sach- und Geldspenden und für die Ukrainehilfe der Diakonie können Sie hier spenden.
Aber auch die Kommune Wandlitz benötigt unsere Unterstützung, wie sie hier nachlesen können. Die Übergangswohnheime sind noch voll und dennoch müssen wir Platz für 100 Geflüchtete aus der Ukraine finden, die in der kommenden Zeit bei uns leben. Wenn Sie eine Unterkunft haben, sei es nur für einige Monate, melden Sie sich bitte bei mir. Die Geflüchteten aus der Ukraine bekommen sofort Unterstützung vom Staat - brauchen aber Wohnraum. Ein Aufruf nach konkreten Sachspenden wird folgen…