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RSSPrint

Impf-Zertifikate selbst basteln + Argumente für Diskussionen mit Impfskeptikern

Weihnachtsgeschenke für den letzten Drücker

Vorneweg: es geht selbstverständlich nicht ums Fälschen und der QR Code auf meinem Impfzertifikat wurde ebenfalls getauscht. 

 

Nun zu der Idee, auf die mich kürzlich Frau Gruska brachte. Sie schrieb mir von dieser Firma, die Impfzertifikate auf Karten im Kreditkartenformat druckt, sodass jemand ohne Smartphone jederzeit den Impfstatus vorzeigen kann. Für Weihnachten käme es nicht mehr rechtzeitig. Aber es spricht ja nichts dagegen, das Impfzertifikat selbst zu gestalten. In der Corona-Warn-App gibt es eine Export Funktion des QR-Codes. Den kann man ausdrucken und das Drumherum bzw. die Rückseite kann mit Foto oder selbst gemaltem Bild verschönert werden. Vielleicht noch laminieren und schon ist es fertig.

Wo es in diesem Beitrag schon um das Thema Impfen geht, noch drei weitere Empfehlungen. Es ist ja nicht unwahrscheinlich, dass man im Rahmen der Weihnachtsfeierlichkeiten (telefonischen) Kontakt zu Menschen hat, die dem Thema Impfen skeptisch gegenüberstehen. Auf diese Gespräche können Sie sich gut inhaltlich vorbereiten.

Pro Sieben hat kürzlich diesen Werbespot geschaltet (1:30), der kurz und knapp mit Fakenews aufräumt. Die Radiosendung Corona-Virus-Update hat extra vor Weihnachten hier eine Sonderfolge veröffentlicht, die etwas ausführlicher die Argumente gegen das Impfen widerlegt. Und bei noch mehr Zeit und Interesse für das Thema gibt es hier eine Arte-Doku, die darüber spricht, woher die Impfskepsis eigentlich kommt. Etwas verkürzt zusammengefasst: Es gibt Menschen, die verdienen damit viel Geld und die Folgen ihres Handelns sind ihnen nicht so wichtig.

Grundsätzlich hoffe ich aber, dass Ihnen solche Diskussionen erspart bleiben!